Ihre Fragen - unsere Antworten
Die häufigsten Fragen und deren Antworten haben wir hier zusammengefasst.
Anreise: ab 15 Uhr
Abreise: bis 10 Uhr
Der gute Start in den Morgen beginnt bei uns mit:
- Weizenbrötchen, Körnerbrötchen mit Sesam/Mohn/Sonnenblumenkernen etc., Haferbrötchen
- Butter, Marmelade, Honig, Nutella
- Käse, Streichkäse, Camembert
- Wurstaufschnitt, Leberwurst, Salami und ca. 2x/Woche Fleischsalat und/oder Rindfleischsalat
- Frisches Rührei mit Schnittlauch, frisch aufgeschnittene Tomaten, Salatgurke, Paprika
- Frische Milch und diverse Cerealien zur Zubereitung von Müsli
Im Bettenhaus 1 steht ein Kühlschrank in der Teeküche zur Verfügung.
Wir können Medikamente nach Absprache in einem Kühlschrank im Haupthaus lagern und so den Zugriff durch Fremde verhindern.
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Das Bettenhaus 2 ist barrierefrei zugänglich und verfügt auch über eine rollstuhlgerechte Toilette.
Vor den Betten ist ca. 2 m Bewegungsfreiheit.
Der Eingang zum Haupthaus/Speiseraum ist über 2 kleine Stufen erreichbar. Wir sind aber zur Hilfe vor Ort.
Es gibt kein Notfallrufsystem. Das weitläufige Gelände des Jugendhauses ist nicht ebenerdig und daher für Rollstuhlfahrer nur mit Begleitung geeignet.
Könnt ihr machen - aber nur, wenn ihr wirklich alles selbst mitbringt: Essen, Geschirr, Besteck, Töpfe, Campingkocher usw.
Vor Ort gibt’s außer einem Grill nichts zum Ausleihen, und in der direkten Umgebung auch keine Einkaufsmöglichkeiten!
Am einfachsten (und stressfreisten) ist es deshalb, die leckeren Mahlzeiten im Haus gleich mitzubuchen.
Das Baden in der Trebel ist für Schülerinnen und Schüler nicht gestattet, da es sich um ein Fließgewässer handelt.
Aus Sicherheitsgründen ist das Baden daher nur auf eigene Verantwortung möglich – bitte beachten Sie, dass keine Rettungsschwimmer vor Ort sind.
Der Floßbau als betreute Aktivität findet statt, allerdings ausschließlich mit Schwimmwesten und in begrenzter Gruppengröße.
So gewährleisten wir ein sicheres und dennoch spannendes Erlebnis für Ihre Klasse.
Auf dem gesamten Gelände befindet sich ausschließlich im/am Haupthaus ein kleiner Wlan-Spot.
So bleibt genug Zeit für echte Gespräche, Lagerfeuerromantik und Zeit in der Natur statt Dauerscrollen.